ETF-CFDs: Was du mit dem Demokonto lernen solltest, bevor du sie handelst

Lesedauer 5 Minuten

ETF-CFDs: Viele Menschen interessieren sich mittlerweile für ETF-Trading. Allerdings werden Neulinge schnell durch die Kursdynamik eingeschüchtert. Was Sie vorher besser lernen sollten, erfahren Sie in diesem Gastbeitrag.

Von Michael Geiger, CEO von Libertex

Dass es Schwankungen gibt oder die frisch erstandenen ETFs sich nach dem Kauf nur noch im Sinkflug befinden, ist gerade in Zeiten der Inflation ein gängiges Bild. Als Alternative bieten sich ETF-CFDs an: Diese ermöglichen es, unabhängig von der Marktsituation, d. h. sowohl bei steigenden als auch bei sinkenden Kursen, potenzielle Gewinne zu erzielen.  

Aber auch der Umgang mit diesem Finanzinstrument kann für Neueinsteiger eine Hürde bedeuten. Um Enttäuschungen vorzubeugen, empfiehlt sich daher ein Demokonto. Hierüber können Interessierte ein erstes Gefühl für das Trading entwickeln – ohne eigenes Kapital zu investieren und sich Sorgen um Verluste machen zu müssen. Fast jeder Broker bietet parallel zu seinem Depot auch ein solches Demokonto an. Über dieses können Trading-Anfänger, aber auch professionelle Investoren, mit virtuellem Geld handeln, Erfahrungen sammeln und neue Strategien testen. 

Übung macht den Meister: Trading-Fähigkeiten mit virtuellem Kapital ausbauen

ETF-CFDs: Übung macht den Meister

Bei ETF-CFDs geht es um den Handel mit sogenannten Contracts for Difference. Dabei handelt es sich um Derivate. Diese ermöglichen es Anlegern, auf steigende oder fallende Kurse von Basiswerten wie

  • Aktien,
  • Rohstoffen,
  • Indizes oder eben
  • ETFs zu setzen,  

ohne diese tatsächlich zu besitzen. Stattdessen schätzen sie die Kursbewegungen des jeweiligen Basiswerts ein und partizipieren daran. Dies erfordert eine gute Marktkenntnis.

Ein Demokonto ermöglicht es Trading-Anfängern, CFDs zu handeln – ohne echtes Geld. Dafür aber auf Basis der Tageskurse, um ein Verständnis für die Bewegungen im Markt aufbauen zu können.  Dabei ist es ganz gleich, ob man verschiedene Handelsstrategien ausprobieren oder Marktanalysen testen möchte: Ein Demokonto kann dabei helfen, das Vertrauen in das eigene Handeln zu stärken und das Verständnis für den Markt zu vertiefen.

Die Bedeutung von Finanzinstrumenten und Handelsstrategien

Finanzinstrumente wie ETFs

Zudem sollten Neulinge die Grundlagen beherrschen. Dazu gehört, sich intensiv mit den verschiedenen Begriffen und Konzepten des Finanzmarktes auseinanderzusetzen.

Hinzu kommt eine grundlegende Kenntnis der verschiedenen Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs, Devisen oder Rohstoffe sowie der unterschiedlichen Handelsstrategien. Auch die Analyse von Charts und die Identifizierung von Handelssignalen sollten beherrscht werden. Nur so kann man am Markt agieren und die Chancen auf Gewinne erhöhen.

Libertex bietet zu diesem Zweck Lehrmaterial sowie regelmäßige Analysen des Marktes an. Ein Demokonto ist eine hervorragende Ergänzung, um das theoretische Wissen in der Praxis zu erproben und sich mit der Handelsplattform des Brokers vertraut zu machen. So lernt man, Trends und Signale auf dem Markt zu erkennen und Risiken zu minimieren und kann zudem genug nützliche Erfahrungen für später sammeln, wenn es um echtes Kapital geht. 

Funktionen und Indikatoren – was eine gute Plattform bieten sollte

Jeder Broker bietet eine eigene Handelsplattform an, die sich in Bezug auf Funktionalität, Bedienbarkeit und Design unterscheidet.

Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die verschiedenen Plattformen zu informieren und herauszufinden, welche am besten den eigenen Bedürfnissen entspricht. Mit einem Demokonto lassen sich in Ruhe

  • die einzelnen Funktionen der Plattform testen,
  • unterschiedliche Auftragsarten ausprobieren und
  • Chartanalysen nutzen.

Für den Einstieg bietet Libertex neuen Tradern ein Demokonto mit einem virtuellen Guthaben von 50.000 € an. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Strategien ausprobieren, ohne dass das eigene Kapital aufs Spiel gesetzt wird.

Doch auch Verfügbarkeiten von technischen Indikatoren oder die Möglichkeit des automatisierten Handels können wichtige Faktoren bei der Wahl der Trading-Plattform sein. Durch das Ausprobieren im Demokonto kann man sich ein gutes Bild über die verschiedenen Funktionen und die Benutzerfreundlichkeit der Plattform machen, um so später im Live-Konto effektiver handeln zu können.

Risikomanagement beim Trading mit ETF-CFDs: Warum es so wichtig ist!

Risikomanagement beim Trading mit ETF-CFDs ist wichtig

Beim Trading ist ein vernünftiges Risikomanagement von entscheidender Bedeutung. Ohne eine sinnvolle Begrenzung des Risikos kann das Traden von ETF-CFDs schnell zu Verlusten führen. Deshalb sollten Privatanleger sich bereits im Vorfeld mit den Grundlagen des Risikomanagements auseinandersetzen, bevor sie mit eigenem Kapital handeln.

Hierbei spielt die Festlegung des Stop-Loss eine wichtige Rolle, da dieser bei Erreichen eines bestimmten Kursniveaus automatisch den Handel beendet und so das Risiko minimiert. Auch die Positionsgröße ist ein wichtiger Faktor bei der Risikobegrenzung, weil hierdurch das maximale Verlustrisiko festgelegt wird.

Mit einem Demokonto lassen sich verschiedene Risikomanagement-Strategien testen, wodurch man lernt, wie man das Risiko beim Trading begrenzen kann. Trader können auf diesem Weg unterschiedliche Szenarien durchspielen und sich auf verschiedene Marktsituationen vorbereiten. Durch das Ausprobieren im Demokonto können Trader das Risikomanagement an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen und sind so optimal für den Handel im Live-Konto gerüstet.

Fazit: Demokonto mindert Gefahr potentieller Verluste beim Trading mit ETF-CFDs

Demokonto

Der Handel mit ETF-CFDs kann sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Investoren eine Herausforderung darstellen. Um potenzielle Enttäuschungen und Verluste zu vermeiden, kann man vor dem eigentlichen Handel ein Demokonto nutzen.

ETF-CFDs: Vorteile eines Demokontos

Ein Demokonto ermöglicht es den Nutzern, ihre Trading-Fähigkeiten zu verbessern, verschiedene Handelsstrategien auszuprobieren und ein Verständnis für den Markt und die Finanzinstrumente zu entwickeln.

Virtuelles Kapital auf Basis der tagesaktuellen Kurse können Anfänger dabei unterstützen, erste Erfahrungen zu sammeln und ihr Vertrauen in ihr eigenes Handeln zu stärken. So können sie lernen,

  • Marktanalysen durchzuführen,
  • Charts zu analysieren und
  • Handelssignale zu identifizieren.

Darüber hinaus können dadurch die Funktionen und Indikatoren der Handelsplattform getestet und herausgefunden werden, welche Plattform am besten den eigenen Bedürfnissen entspricht.

Risikomanagement als weiterer Aspekt

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Risikomanagement. Ein vernünftiges Risikomanagement ist entscheidend, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Mit einem Demokonto können Trader verschiedene Risikomanagement-Strategien testen und lernen, wie sie das Risiko beim Handel mit ETF-CFDs begrenzen können. Sie können verschiedene Szenarien durchspielen und sich auf unterschiedliche Marktsituationen vorbereiten.

Insgesamt ist ein Demokonto eine wertvolle Ergänzung für angehende Trader, um ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, bevor sie echtes Kapital investieren. Es bietet eine virtuelle Umgebung, in der sie ihre Fähigkeiten verbessern und sich auf den Handel mit ETF-CFDs vorbereiten können.

Libertex bietet ein Demokonto mit einem virtuellen Guthaben von 50.000 € an, um Tradern die Möglichkeit zu geben, verschiedene Strategien auszuprobieren und sich mit der Handelsplattform vertraut zu machen. Mit dem erworbenen Wissen und den gesammelten Erfahrungen aus dem Demokonto können Trader dann selbstbewusst und effektiv in den Live-Handel einsteigen.

Es steht außer Frage, dass das Demokonto eine unschätzbare Ressource für angehende ETF-CFD-Trader ist. Es ermöglicht ihnen, die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse aufzubauen, um erfolgreich am Markt zu agieren. Daher sollten Interessierte die Chance nutzen und das Demokonto als eine wertvolle Lern- und Übungsumgebung betrachten, bevor sie mit echtem Kapital handeln.

Risikowarnung:

CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 85,9 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren.

Über Libertex

Libertex gehört zur Libertex Group und ist ein Online-Broker, der handelbare CFDs anbietet, deren Basiswerte Rohstoffe, Devisen, ETFs, Kryptowährungen und andere sind. Libertex bietet auch Investitionen in echte Aktien an.

Im Laufe der Jahre hat Libertex mehr als 40 renommierte internationale Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten. Darunter „Best CFD Broker Europe“ (Global Brands Magazine, 2022) und „Most Trusted Broker in Europe“ (Ultimate Fintech Awards, 2021). Libertex ist offizieller Online Trading Partner des FC Bayern und von Tottenham Hotspur und bringt damit die aufregenden Welten des Fußballs und des Tradings zusammen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat sich die Libertex Group zu einer vielfältigen Unternehmensgruppe entwickelt, die Millionen von Kunden aus verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt betreut.

In Europa wird die Libertex-Handelsplattform von Indication Investments Ltd. betrieben, einer zypriotischen Investmentfirma, die von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) mit der CIF-Lizenznummer 164/12 reguliert und beaufsichtigt wird. 

Für weitere Informationen zu Libertex besuchen Sie www.libertex.de 

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