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Startseite » Warum ETF-Sparpläne die bessere Lebensversicherung sind

Warum ETF-Sparpläne die bessere Lebensversicherung sind

29. September 2016 By Dr. Jürgen Nawatzki 8 Kommentare

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Kostenlose ETF- und Aktiensparpläne:

Lebensversicherung

Dass eine Kapital-Lebensversicherung sich heute nicht mehr lohnt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch wie sieht es mit fondsgebundenen Lebens- bzw. Rentenversicherungen aus? Sind sie eine Alternative zu ETF-Sparplänen?

Bis vor Kurzem war die Kapital-Lebensversicherung bzw. private Rentenversicherung noch der Deutschen liebstes Kind zur privaten Altersvorsorge.

Dabei lieferte die Lebensversicherung mit der Ablaufleistung einen einmaligen Kapitalbetrag und die private Rentenversicherung eine lebenslange Zusatzrente zur gesetzlichen Altersvorsorge. Etwa 80 bis 90 Mio. solcher Verträge gibt es in Deutschland, also mehr als das Land Einwohner hat.

Kein Wunder, denn zumindest für diejenigen, die diese Verträge unter die Leute bringen, hat sich das Geschäft stets gelohnt.

Doch infolge der Niedrigzinsen sank der Garantiezins dieser Versicherungsverträge auf nur noch 1,25 Prozent und wird demnächst noch weiter sinken auf nur noch 0,9 Prozent.

Die Kosten – Abschluss- und Verwaltungskosten – sind jedoch unverändert hoch, so dass sich die Unterschrift unter einen solchen Vertrag heute nicht mehr lohnt.

Zumal die Versicherungsgesellschaften seit Jahren die verschiedenen Überschüsse kürzen, die die Ablaufleistung früher stets erhöht haben.

Auch die Honorarberaterin Stefanie Kühn hält Versicherungsverträge zur Altersvorsorge für zu teuer und zu wenig flexibel.

Doch es gibt ja noch fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen. Lohnen sich diese heute noch und wie sieht der Vergleich zu ETF-Sparplänen aus, die neben anderen Vorteilen nur geringe Kosten von im Schnitt 0,37 Prozent p. a. haben?

Die fondsgebundene Lebensversicherung im Vergleich zu ETF-Sparplänen

2015 haben laut faz.net 827.000 Sparer eine fondsgebundene Kapitalversicherung gekauft, aber es gibt heute in Deutschland nur etwas über 277.000 eingerichetete ETF-Sparpläne.

Hat die breite Masse recht und ist eine fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung wirklich vorteilhafter als ein ETF-Sparplan? Dieser Frage möchte ich im Folgenden genauer nachgehen.

In beiden Fällen – sowohl fondsgebundener Lebensversicherung als auch ETF-Sparplan – tragen Anleger das gesamte Risiko, denn der jeweilige Wert, der sich aus den Einzahlungen abzüglich der Kosten ergibt, schwankt im Zeitablauf mit der Börse.

Zwar sind beide Vertragsformen ökonomisch betrachtet nichts anderes als Fonds-Sparpläne, doch unterscheiden sie sich in mehrerer Hinsicht.

Zum einen in Bezug auf die Kosten:

ETF-Sparpläne sind nicht in einen Versicherungsmantel gehüllt und sozusagen nackt, was ihren Kosten aber sehr zugutekommt.

Im Schnitt fallen lediglich 0,37 Prozent an Verwaltungsgebühren pro Jahr an, die dem Fondsvermögen direkt entnommen werden.

Hinzu kommen noch die Ordergebühren beim Kauf der ETF-Anteile, die aber aufgrund von Rabattaktionen der Anbieter in vielen Fällen aktuell entfallen. Meist bleibt es bei den jährlich anfallenden Verwaltungsgebühren.

Wie schaut es da bei der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung aus?

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Die Fondspolice hat einen Versicherungsmantel und der kostet

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Die Kostenstruktur einer fondsgebundenen Lebensversichung sieht ganz anders aus als die eines ETF-Sparplans.

Wie bei fast allen Versicherungsverträgen erhält der Verkäufer eine Provision.

In der Regel sind das vier Prozent aller Beiträge. Bei 200 EUR pro Monat und 30 Jahren Laufzeit macht das 2880 EUR, die mit der Unterschrift unter den Vertrag schon mal weg sind.

Das ist auch der Hauptgrund, warum es so viele Lebensversicherungsverträge gibt und so wenig ETF-Sparpläne.

Aufgrund der hohen Provisionen gibt es eine riesige Vertriebspower der Banken und Versicherungsgesellschaften, die alle gerne Lebensversicherungsverträge verkauft haben und auch heute noch verkaufen.

Dagegen verdienen Banken an ETFs kaum etwas und haben kein gesteigertes Interesse, diese ihren Kunden zu verkaufen.

Deshalb sind ETFs etwas für Selbstentscheider, also für Leute, die ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen.

Daneben fallen bei Fondspolicen durchschnittlich 0,22 Prozent des Vermögens als Verwaltungskosten der Versicherung an und 1,5 Prozent des Vermögens, die die jeweilige Fondsgesellschaft von ihren Ausschüttungen als Verwaltungskosten abzieht.

Denn fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen investieren überwiegend in teuer gemanagte Fonds, also aktiv gemangte Fonds.

Insgesamt addieren sich die Kosten für

  • Fondsverwaltung,
  • Policenverwaltung und
  • Vertrieb

auf rund zwei Prozent des Vermögens per anno.

Von einer Marktrendite von 6 Prozent bleiben dann noch 4 Prozent übrig.

Und ab einer Rendite von 2 Prozent und weniger macht eine Fondspolice Verlust, während ein ETF-Sparplan dann immer noch mit 1,63 Prozent im Plus liegt.

Doch eine Fondspolice ist steuerlich begünstigt. Wie steht es nun um diesen Steuervorteil, den ETF-Sparpläne so nicht haben?

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Der Steuervorteil der fondsgebundenen Lebensversicherung

Der Versicherungsmantel der Fondspolice bringt also einen Steuervorteil mit sich:

Am Ende der Laufzeit verschont der Fiskus bei neuen Verträgen die Hälfte der Überschüsse. Dabei gilt allerdings die 12/62-Regel, nach der der Vertrag mindestens 12 Jahre laufen muss und erst nach Vollendung des 62. Lebensjahres des versicherten Anlegers endet.

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, ist die andere Hälfte der Überschüsse mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern und dieser ist bei Rentnern in der Regel geringer als im aktiven Berufsleben.

Wenn nicht, gilt ebenso wie beim ETF-Sparplan für die gesamten Überschüsse die übliche Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent zuzüglich des Solidaritätszuschlags

Steuervergleich I:

26,375 Prozent auf alles beim ETF-Sparplan gegen 30, 35 oder 40 Prozent auf die Hälfte bei der Fondsplice.

Je niedriger also das Einkommen ist, desto größer der Vorteil der Fondspolice. Aber nur, wenn dieselbe Summe zu versteuern wäre.

Ist das auch so?

Steuervergleich II:

Hier geht es um die jährlichen Überschüsse:

Bei Fondspolicen sind die jährlichen Überschüsse steuerfrei, allerdings nur bis zu Auszahlung der Ablaufleistung.

Also handelt es sich nur um eine Steuerstundung. Denn bei Auszahlung des Vertrages greift der Fiskus zu.

Dieser vermeintliche Vorteil der Fondspolice im Vergleich zum ETF-Sparplan relativiert sich zudem, wenn der Sparplaninhaber noch über seinen Sparerfreibetrag in Höhe von 801 Euro pro Jahr verfügt.

Steuervergleich III betrifft das Umschichten der Fonds.

Steuervergleich III:

Fondswechsel sind bei den Policen der Versicherer stets steuerfrei.

Erst bei Auszahlung der Ablaufleistung geht es um die Steuer.

Also geht es beim Vergleich der Fondspolice mit dem Sparplan nur um eine Steuerstundung und nicht um eine Steuerermäßigung.

Umschichtungen beim ETF-Sparplan sind Verkäufe und unterliegen jeweils der Abgeltungssteuer.

Der Effekt der Steuerstundung bei Fondspolicen ist jedoch begrenzt.

Steuervergleich IV:

Teil IV des Steuervergleichs bezieht sich auf Renten, die anstatt einer Ablaufleistung aus fondsgebundenen Rentenversicherungen gezahlt werden.

Wenn die 12/62-Regel erfüllt ist, werden nur die Ertragsanteile der Renten mit dem persönlichen Steuersatz besteuert.

Das sieht zunächst nach einem Vorteil für die Fondspolice aus, doch zum einen schmälern die hohen Kosten die Rente und zum anderen die sehr vorsichtig kalkulierte Lebenserwartung durch die Versicherer.

Dabei gilt:

Besonders Männer leben bei gleicher zu verrentender Ablaufleistung mit einem schlichten Entnahmeplan oft deutlich besser als mit der steuerbegünstigten Rente vom Versicherer.

Diese Ausführungen lehnen sich übrigens eng an den Artikel von Volker Wolff auf faz.net an mit dem Titel “Investmentfonds sind die bessere Lebensversicherung“.

Lebensversicherung

Fazit

Die fondsgebundene Lebensversicherung verliert den Vergleich mit ETF-Sparplänen, denn ihre Kosten sind viel zu hoch.

ETF-Sparpläne haben dagegen folgende Vorteile:

  • sie sind einfach zu verstehen
  • sie sind sehr transparent
  • sie sind sehr flexibel, denn Beiträge können leicht ausgesetzt und angepasst werden
  • sie sind jederzeit liquide
  • sie können jederzeit beendet werden
  • sie sind sehr kostengünstig.

0,37 Prozent Kosten p. a. im Vergleich zu gut 2 Prozent bei der Fondspolice und die große Flexibilität von ETF-Sparplänen.

Das macht ETF-Sparpläne im Vergleich zu fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen absolut attraktiv.

Darüber hinaus haben ETF-Sparpläne keine nennenswerten Nachteile.

Doch ob es jemals Millionen ETF-Sparpläne geben wird – da bin ich skeptisch, da Banker und Finanzberater sie nicht gerne verkaufen.

Wegen der geringen Verdienstspanne.

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Kategorie: Aktuelle Beiträge, Fondssparpläne Stichworte: ETF-Sparplan, Fondsplice, Fondssparpläne, Lebensversicherung, Rentenversicherung, Sparpläne

Dr. Jürgen Nawatzki

Finanzblogger und Internetunternehmer.

Er bloggt auf ETF-Blog.com über Geldanlage und Altersvorsorge mit ETF-Sparplänen.

Seine Mission: Über ETF-Sparpläne aufzuklären. Sparpläne sind sozusagen das Sparbuch des fortschrittlichen Kleinanlegers. Egal, ob jung oder alt.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Oliver Roth meint

    22. November 2017 um 23:09

    Hallo,

    meine freie Honorarberaterin hat mir einen Netto-Versicherungsmantel von MyLife angeboten, den ich morgen unterschreiben soll.

    Bislang kannte ich diese Produkt gar nicht, hab mich nun aber nach einigen Internetrecherchen eines besseren belehren lassen müssen.

    Nach Deinen Ausführungen bin ich nun aber doch erheblich verunsichert, ob ich mich auf diesen Vertrag inclusive 1%er Honorarberatung pro Jahr einlassen soll.

    Die Hochglanzprospekte versprechen versprechen nur Vorteile.

    Bei mir sieht es mit 52 Jahren so aus, dass ich maximal noch 15 Jahre arbeiten muss, ev. aber deutlich früher von dem Geld leben will, weil ich ev. ins Ausland will und dort günstiger als hier in Deutschland leben will.

    Bringt mir dann der Vorteil der hälftigen Versteuerung überhaupt etwas, oder ist das in meinem Fall eher abträglich.

    Würd mich über ne Antwort von Dir freuen

    Antworten
    • Dr. Jürgen Nawatzki meint

      23. November 2017 um 7:53

      Hallo Oliver,

      eine Nettopolice ist schon das Günstigste, was man momentan im Versicherungsbereich bekommen kann.
      Allerdings würde ich mich nicht auf einen Beratungstermin pro Jahr – der ja auch kostet – einlassen.
      Und die steuerliche Vorteilhaftigkeit kann ich aus der Ferne leider nicht beurteilen.
      Also:
      Nettopolice ja.
      1 Pflichtberatungstermin pro Jahr: nein.
      Alternativer Honorarberater: Bijan Kholghi in Bielefeld (www.finanzcoach.org)

      Viel Erfolg und herzliche Grüße

      Jürgen

      Antworten
  2. Adiceltic meint

    10. Oktober 2016 um 9:56

    Ich finde ETF-Sparpläne sehr interessant, vor allem weil sie sehr flexibel zu sein scheinen und man sie wohl jederzeit wieder unkompliziert beenden kann. Die Risiken scheinen relativ überschaubar zu sein. Lohnt es sich eigentlich auch geringe Beträge anzulegen?

    Antworten
    • Dr. Jürgen Nawatzki meint

      11. Oktober 2016 um 8:56

      Es geht ab 25 EUR pro Monat. Und zwar bei der Consorsbank und bei comdirect.

      Antworten
  3. Derivare meint

    6. Oktober 2016 um 16:30

    Informative Webseite über ETF! Ich spiele mit dem Gedanke auch einen ETF Sparplan anzulegen. Aber ich habe es noch nicht ganz verstanden und kann demnach die Risiken nicht beurteilen. Soweit ich weiß, soll ein Indexfonds auf einen Aktienindex ein geringen Risiko mitsichbringen aber dennoch finanziell lukrativ sein? Kann das bestätigt werden?

    Antworten
    • Dr. Jürgen Nawatzki meint

      7. Oktober 2016 um 7:22

      Ein ETF auf einen Aktien-Index schwankt mit der Börse und vollzieht alle Auf- und Abwärtsbewegungen der Börse mit. Deshalb sollte der Anlagehorizont mindestens 7 bis 10 Jahre betragen und es sollte kein Geld in Aktien-ETFs angelegt werden, dass man evtl. kurzfristig benötigt.

      Auch eine Anlage in Aktien-ETFs ist letztlich eine Anlage in Aktien und ist keine sichere Anlage wie zum Beispiel das Tagesgeldkonto.

      VG

      Jürgen

      Antworten
      • Derivare meint

        7. Oktober 2016 um 12:45

        Ok, vielen Dank für die Antwort. Ich habe noch paar Fragen:
        – Gibt es bei ETF’s einen Hebel?
        – Kann man mehr Geld verlieren als man eingezahlt hat? (negativer Kontosaldo)
        – Bekommt man eine Handelssoftware zur Verfügung gestellt oder wie funtkioniert der Handel bei ETFs?

        Ich habe bislang nur CFDs gehandelt. ETFs ist für mich Neuland. 🙂 ETFs sprechen mir aber mehr zu, da ich langfristig und mit weniger Risiko planen möchte. Daher will ich von CFDs weg.

        Antworten
        • Dr. Jürgen Nawatzki meint

          8. Oktober 2016 um 8:44

          Hallo,

          normale ETFs haben keinen Hebel, doch es gibt auch gehebelte ETFs. Bei normalen ETFs kann man maximal den eingesetzten Betrag verlieren, wobei auch das extrem unwahrscheinlich ist. Die ETFs schwanken eben mit ihrem Index, den sie nachbilden. Und kaufen kann man ETFs über jeden Broker an der Börse, genauso wie zum Beispiel Aktien. ETFs sind eine ganz andere Anlageklasse als CFDs, die wesentlich höhere Risiken haben.

          Viele Grüße

          Jürgen

          Antworten

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