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Wie Sie die fünf größten Anlegerfehler vermeiden

21. Mai 2015 By Dr. Jürgen Nawatzki Kommentar verfassen

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Es gibt 5 typische Anlegerfehler, die man leicht vermeiden kann

Es gibt typische Anlegerfehler, die Anleger vermeiden können, wenn sie sie kennen. Hier lernen Sie die fünf größten Anlegerfehler kennen und erfahren, wie Sie diese umgehen können.

Der Erfolg Ihrer Geldanlagen hängt neben der Wahl der richtigen Produkte auch davon ab, dass Sie bestimmte Anlegerfehler nicht machen. Die am weitesten verbreiteten Fehler sind:

  • Unzureichende Risikostreuung
  • Häufiges Hin und Her
  • Expertentipps nachjagen
  • An Verlierern festhalten
  • Deutschland als Schwerpunkt der Anlage.

Unzureichende Risikostreuung und Deutschland als Schwerpunkt

Viele Anleger kennen sich in der Unternehmens- und Fondslandschaft ihres Heimatlandes am besten aus und kaufen deshalb bevorzugt Deutsche Aktien oder Fonds mit einem Schwerpunkt auf deutsche Werte.

Doch das ist ein Fehler. Beispielsweise sind in einem ETF auf den Deutschen Aktienindex nur 30 Werte enthalten, während weltweit anlegende ETFs auf den MSCI World Index über 1.600 Unternehmen aus 23 Industrieländern enthalten. Und diese Risikostreuung kann man mit nur einer einzigen Transaktion erreichen.

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Zu viele Umschichtungen im Depot verursachen meist nur vermeidbare Kosten, mit denen meist keine Steigerung der Rendite einhergeht, sondern im Gegenteil senken diese Transaktionskosten die Rendite des Depots nachhaltig.

Deshalb ist die passive Anlagestrategie, bei der die einmal gewählten ETFs langristig (Buy-and-Hold-Strategie) gehalten werden, auf Dauer erfolgreicher als eine aktive Strategie, bei der einzelne Aktien, Fonds oder ETFs immer wieder ge- und verkauft werden.

Die bei einer passiven Anlagestrategie eingesparten Transaktionskosten wirken sich langfristig über den Zinseszinseffekt stark aus.

Kommen bei einer aktiven Strategie schnell drei Prozent Kosten pro Jahr und mehr zusammen, wirkt diese Kostenersparnis bei dem langfristigen Buy-and-Hold-Ansatz deutlich auf die Rendite:

Bei einer Anlage von 10.000 Euro über 25 Jahre kommen bei einem durchschnittlichen Zins von 7 Prozent 54.274,33 Euro zusammen. Beträgt der Zins dagegen nur 4 Prozent, sind es lediglich 26.658,36 Euro. Beispielsweise hat der MSCI World Index in den letzten 44 Jahren durchschnittlich 7,4 Prozent Rendite pro Jahr erzielt.

Expertentipps nachjagen

Finanzmedien und ihre Experten leben unter anderem davon, Unternehmen, Wertpapiere und Fonds zu analysieren und deren Erfolgswahrscheinlichkeit zu prognostizieren.

Capital, Handelsblatt oder Euro am Sonntag, um nur einige zu nennen, sind voll von sogenannten Expertentipps.

Doch kein noch so kompetenter Experte kann wissen, wie sich einzelne Wertpapiere, Fonds und Währungen in der Zukunft entwickeln werden.

Die Prognosen bleiben reine Spekulation. Manchmal treffen sie zu und oft nicht. Deshalb sollte man seine Anlage breit streuen und lange halten und nicht den Tipps häufig selbst ernannter Experten nachjagen.

An Verlierern festhalten

Ein weiterer Fehler, den viele Anleger machen, ist, an Wertpapieren festzuhalten, die Verluste produziert haben.

Dagegen werden Gewinnerpapiere oft zu früh verkauft, aus Angst, die Buchgewinne wieder zu verlieren.

Aktien oder Fonds, die einen Verlust gebracht haben, werden oft lange gehalten in der Hoffnung, zumindest den Kaufkurs wieder zu erreichen, damit kein Verlust realisiert werden muss.

Eine Strategie gegen diese psychologische Falle sind zum Beispiel Stop-Loss-Orders. Dabei wird das Papier bestens verkauft, wenn der aktuelle Kurs einen vorher festgelegten Kurs erreicht oder unterschreitet.

Fazit

Ist die Gefahr der fünf größten Anlegerfehler erkannt, kann sie gebannt werden.

Diese Fehler können leicht vermieden werden, wenn man sich ihrer bewusst ist.

Wer beispielsweise langfristig in einen ETF auf den MSCI World Index investiert  – egal ob als Einmalanlage oder mit Hilfe eines Sparplans – , vermeidet fast schon automatisch die größten Anlegerfehler.

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Kategorie: Aktuelle Beiträge, Geldanlage Stichworte: Anlegerfehler

Dr. Jürgen Nawatzki

Finanzblogger und Internetunternehmer.

Er bloggt auf ETF-Blog.com über Geldanlage und Altersvorsorge mit ETF-Sparplänen.

Seine Mission: Über ETF-Sparpläne aufzuklären. Sparpläne sind sozusagen das Sparbuch des fortschrittlichen Kleinanlegers. Egal, ob jung oder alt.

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Dr. Jürgen Nawatzki war früher Finanzberater bei MLP und ist heute Blogger und Internetunternehmer.

Seine Mission:

Über ETF-Sparpläne aufzuklären.
Sparpläne sind sozusagen das moderne Sparbuch des fortschrittlichen Kleinanlegers. Egal, ob jung oder alt.

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