Geldanlage hat ein theoretisches Fundament. Die Moderne Portfoliotheorie und ihre Weiterentwicklungen bilden heute die Basis der aktuellen Kapitalmarkttheorie. Dabei werden u. a. sogenannte Multi-Faktor-Modelle diskutiert, die erklären, welche Faktoren die Rendite beeinflussen.
Portfoliotheorie
Theoretische Grundlagen passiven Investierens
Grundlagen passiven Investierens: Die Idee des passiven Investierens mit börsengehandelten Indexfonds bzw. ETFs basiert auf zwei finanzwissenschaftlichen Grundlagen: Zum einen der Modernen Portfoliotheorie von Markowitz aus dem Jahre 1952 und zum anderen der Effizienten Markthypothese von Eugene Fama aus dem Jahr 1970.
Die Portfoliotheorie anschaulich und praktisch erklärt
Wenn es um das Investieren mit ETFs geht, kommt man an der modernen Portfoliotheorie definitiv nicht vorbei. Sie zeigt u. a. den Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite auf und erläutert, wie du dein Risiko senken kannst, ohne gleichzeitig deine Rendite zu mindern.
Wie du mit einem Weltportfolio das Risiko richtig streust
Weltportfolio: Privatanleger stehen immer wieder vor der Frage, welche ETFs sie kaufen sollen. Schließlich werden allein in Europa über 1.500 verschiedene ETFs angeboten und weltweit ca. 6.000. Da hat man als Anleger die Qual der Wahl.
Asset Allocation: Warum es die gesunde Mischung macht
Bei der Geldanlage ist Asset Allocation wichtig. Doch was versteht man eigentlich darunter? Hier wird das Thema erklärt, eingeordnet und gesagt, worauf es bei der Asset Allocation ankommt.
Bei der Geldanlage das Risiko richtig streuen
Risiko richtig streuen: Risiko und Rendite bedingen sich. Doch mit einer soliden Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen und zusätzlich innerhalb dieser kann man das Risiko verkleinern, ohne gleichzeitig die Renditeerwartungen wesentlich zurückfahren zu müssen.