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Warum börsengehandelte Indexfonds klassischen Fonds den Rang ablaufen

19. Juli 2016 By Dr. Jürgen Nawatzki 2 Kommentare

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Börsengehandelte Indexfonds

Fast jeder Anleger kennt inzwischen börsengehandelte Indexfonds, kurz ETFs genannt. Waren es vor einigen Jahren Zertifikate, die als neue Sterne am Anlagehimmel aufgingen, sind es heute ETFs, die in der Gunst der Anleger immer weiter steigen.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand.:

Deutlich niedrigere Kosten und damit deutlich höhere Renditen gegenüber herkömmlichen Fonds machen diese Anlageklasse so attraktiv.

Klassische Fonds wollen ihren Index schlagen

Das Bemühen der Fondsmanager klassischer Fonds liegt darin, die jeweilige Benchmark zu schlagen.

Deutsche Aktienfonds wollen besser sein als der DAX, Fonds mit Schwerpunkt US-amerikanischer Aktien wollen besser performen als der S & P.

Die Vergangenheit hat jedoch immer wieder gezeigt, dass ein Gros der Fonds dieses Ziel verpasste.

Dennoch berechnen die Fondsgesellschaften Managementgebühren, Performance-Fees und weitere Kosten.

Indexfonds machen es sich und den Anlegern einfacher.

Sie bilden bei physisch replizierenden Fonds schlicht den Index ab.

Das Management muss lediglich aktiv werden, wenn sich die Zusammensetzung des Index ändert.

Mit der Marktrendite schlagen ETFs die meisten klassischen Fonds.

Der Index muss jedoch nicht übertroffen werden, damit ein ETF gut abschneidet.

Verläuft der Index positiv, entwickelt sich auch der jeweilige ETF entsprechend – ohne kostenintensives Management.

Denn mit Erreichen der Marktrendite schlagen ETFs die meisten klassischen Fonds, die diese Rendite nach Abzug der Kosten häufig nicht erreichen.

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Börsengehandelte Indexfonds sind auch in der Anschaffung günstiger

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Ein weiterer Vorteil für die Anleger von ETFs liegt in den Erwerbsmodalitäten.

Während klassische Fonds mit einem Ausgabeaufschlag ausgestattet sind, der von Haus aus bis zu sechs Prozent betragen kann, werden ETFs ohne diese Kosten über die Börse gehandelt.

Für Anleger ist es mühsam, einen Broker zu finden, der die Ausgabeaufschläge durchgängig rabattiert oder ganz darauf verzichtet.

Wer jedoch über ein günstiges Wertpapierdepot bei einem Online-Broker verfügt, kann eine Position von ETFs für wenige Euro erwerben, unabhängig vom Anlagevolumen.

Und wer regelmäßig in einen ETF-Sparplan einzahlt, kann häufig von Rabattaktionen profitieren und spart dann die Transaktionskosten.

Große Auswahl auch an ETFs

Das Fondsuniversum an klassischen Fonds umfasst in Deutschland inzwischen mehr als 10.000 Fonds.

Wer denkt, dass ETFs als relativ junge Anlageform nur eine übersichtliche Auswahl bieten, der irrt.

Es gibt kaum einen Index, der inzwischen nicht über einen ETF abgebildet wird.

Allein an der Frankfurter Börse sind über 1.300 ETFs gelistet.

Da hat man als ETF-Investor die Qual der Wahl.

Zahlreiche Broker bieten für ETFs eine Vielzahl an Sparplänen, die zu Sonderkonditionen geführt werden.

Fachportale wie beispielsweise etfs.de zeigen, welche Anbieter die umfassendsten und günstigsten Varianten aufweisen.

Es gilt allerdings anzumerken, dass nicht jeder ETF seinen zugrundeliegenden Index auch tatsächlich eins zu eins abbildet.

Sogenannte synthetische ETFs beinhalten nicht nur Wertpapiere, die einerseits nichts mit den Wertpapieren des jeweiligen Index zu tun haben müssen, sondern auch Derivate, um im Falle eines Rückgangs des Index intern gegenzusteuern.

Anleger, die sich noch nicht umfassend mit dem Thema Indexfonds beschäftigt haben, sollten sich vor dem Einstieg in diese Anlageklasse zunächst darüber informieren, ob es sich um einen physischen oder synthetischen Fonds handelt.

Denn Derivate sind nicht jedermanns Sache, da hier ein sogenanntes Kontrahentenrisiko in Höhe von bis zu 10 Prozent des Fondsvolumens besteht, falls der Geschäftspartner – stets eine Bank – insolvent geht.

Fazit

ETFs – Exchange Traded Funds – setzen sich am Markt immer mehr durch. Mittlerweile haben sie einen Anteil von 12 Prozent am gesamten Fondsvermögen in Deutschland.

Schließlich gibt es zu breit streuenden Aktien-, Immobilien- und Rohstoff-ETFs kaum eine nennenswerte Alternative, wenn man in der gegenwärtigen Niedrigzinsphase eine ordentliche Rendite erwirtschaften möchte.

Und klassische Fonds haben im Vergleich zu börsengehandelten Indexfonds gravierende Kostennachteile.

Deshalb laufen ETFs klassischen Investmentfonds mittlerweile den Rang ab.

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Sparplan

Wenn du mit einem ETF-Sparplan beginnen möchtest, brauchst du auf jeden Fall ein Wertpapierdepot, um in die besten ETFs zu investieren.

Am besten bei einem Online-Broker, denn dort kostet das Depot nichts!

Wenn du dich bisher noch für keinen entschieden hast, dann schau dir doch mal die Consorsbank an.

Dieser Online-Broker bietet eine Auswahl von 428 sparplanfähigen ETFs mit einer Mindestsparrate von nur 25 EUR pro Sparplan an, von denen insgesamt 228 ETFs ohne Ausführungsgebühr – d. h. kostenfrei – bespart werden können.

Zudem bekommst du aktuell eine Prämie von 20 EUR, wenn du bei der Consorsbank einen Sparplan einrichtest:

ETFs sind der Anlagetrend unserer Zeit und die Zukunft der Geldanlage für Privatanleger.

Und denk dran:

Je eher du anfängst, desto weniger musst du jeden Monat zurücklegen. 🙂

Investiere jetzt in die besten ETFs.

Und übrigens:

Bisher haben sich die Börsen dieser Welt noch von jedem Crash wieder erholt.

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Kategorie: Aktuelle Beiträge, Geldanlage Stichworte: börsengehandelte Indexfonds, ETFs, klassische Fonds, klassische Investmentfonds

Dr. Jürgen Nawatzki

Finanzblogger und Internetunternehmer.

Er bloggt auf ETF-Blog.com über Geldanlage und Altersvorsorge mit börsengehandelten Indexfonds (ETFs).

Seine Mission:

Zukünftigen Rentnern mit Finanz-Know how unter die Arme greifen, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und Anleger ab 60 bei der privaten Finanzplanung unterstützen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mein Geldanlage Vergleich meint

    20. Juli 2016 um 22:08

    Hallo Jürgen,

    ich verstehe die Leute auch nicht die heutzutage noch einen teuren Fonds kaufen. Es ist in etlichen Statistiken bewiesen das sehr wenige Fonds wirklich konstant eine bessere Performance abliefern als der jeweilige Index. Warum also dafür mehr bezahlen und darauf hoffen das der Fondsmanager Glück hat. Ich denke aber das immer noch sehr viel Unwissenheit herrscht und sehr oft noch dem Bankberater vertraut wird, der natürlich eine viel höhere Provision bekommt wenn er Fonds verkauft.

    Gruß Klaus-Dieter

    Antworten
    • Dr. Jürgen Nawatzki meint

      21. Juli 2016 um 10:18

      Hallo Klaus-Dieter,

      ich kann es genauso wenig verstehen wie du!

      Beste Grüße

      Jürgen

      Antworten

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Dr. Jürgen Nawatzki war früher Finanzberater bei MLP und ist heute Blogger und Internetunternehmer.

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