Börsengehandelte Indexfonds – kurz ETFs – sind der Anlagetrend unserer Zeit. Doch was ist dran, an diesem neuen Geldanlageinstrument? Was für Vor- und Nachteile haben ETFs und wie funktionieren sie? Antworten auf diese und andere Fragen findest du hier.
ETF
Wie John Bogle den ersten Indexfonds erfand
Vor 40 Jahren erfand John Bogle in den USA den ersten Indexfonds. Anfangs wurde er allerdings nur mitleidig belächelt. Doch damit legte er den Grundstein für die größte Finanzinnovation des 21. Jahrhunderts.
Mit nur einem Fonds das Risiko breit streuen
Bei der Geldanlage sollte man das Risiko breit streuen. Daher lautet eine Börsenweisheit: „Lege nicht alle Eier in einen Korb.“ Das ist für Privatanleger mit einem beschränkten Budget bei Einzelaktien nur schwer umzusetzen, doch mit ETFs recht einfach zu erreichen.
ETFs: Was ist ein börsengehandelter Indexfonds?
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Geldanlageinstrumente. Vom klassischen konservativen Sparbuch über Aktien bis hin zu risikobehafteten Geldanlagen wie u. a. Zertifikate und andere Derivate. Doch der Anlagetrend unserer Zeit sind ETFs.
Welche ETFs soll ich kaufen?
Welche ETFs soll ich kaufen: Wer sich ein Portfolio mit ETFs zulegen möchte, muss zunächst überlegen, welches Risiko er bereit ist einzugehen. Hier werden drei Portfolios vorgestellt: Eines für sicherheitsorientierte Anleger, ein ausgewogenes Portfolio und eines für den risikofreudigen Investor. Dabei unterscheiden sich diese Portfolios durch eine jeweils unterschiedliche Mischung aus Aktien- und Anleihen-ETFs.