ETF Sparpläne: Was du über Sparpläne wissen solltest

Lesedauer 9 Minuten

Bist du schon investiert? ETF-Sparpläne eignen sich hervorragend für Privatanleger, um den langfristigen Vermögensaufbau voranzutreiben. Schließlich müssen heute alle an ihre spätere Rente denken. Dieser Blogartikel vermittelt dir die notwendigen Informationen, um jederzeit in deinen ersten Sparplan zu investieren.

Was ist ein Exchange Traded Funds?

Einen ETF Sparplan sollte jeder haben

Exchange Traded Funds, kurz ETFs, sind Indexfonds, die an der Börse gehandelt werden. Dabei bedeutet Indexfonds, dass diese Fonds jeweils einen bestimmten Börsenindex möglichst genau nachbilden. Z. B. den Dax mit aktuell noch 30 Werten oder den MSCI World Index mit über 1.600 Aktien aus 23 Industrienationen.

Aber die Bezeichnung Exchange Traded Funds kennt kaum jemand, da Indexfonds eher unter dem Kürzel ETF bekannt sind.

ETFs kennen keine Ausgabeaufschläge und haben deutlich geringere Verwaltungsgebühren als klassische Investmentfonds, also aktiv gemanagte Fonds mit einem Fondsmanager.

Der große Vorteil eines Fonds im Gegensatz zu einer Einzelaktie besteht darin, dass ein Fonds immer eine Vielzahl an Aktien oder anderen Wertpapieren beinhaltet. Damit hat ein Fonds von vornherein eine eingebaute Risikostreuung.

Zudem gibt es ETFs für alle banküblichen Anlageklassen:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Immobilien
  • Rohstoffe
  • (Krypto-)Währungen
  • Geldmarkt.

Damit kann man sein Geld breitgestreut (diversifiziert) investieren.

Wie ETFs einen Börsenindex nachbilden

ETFs kennen drei Möglichkeiten, einen Börsenindex nachzubilden.

Erstens die sogenannte physische Replikation, bei der der ETF alle Wertpapiere des zugrundeliegenden Index kauft. Das ist jedoch bei sehr großen Indizes mit mehreren hundert oder tausend Wertpapieren recht kostenintensiv.

Deshalb ist das sogenannte Sampling Verfahren weit verbreitet, bei dem nur eine statistisch relevante Anzahl an Wertpapieren des zugrundeliegenden Index erworben werden. Diese Form der Indexabbildung kommt am häufigsten vor.

ETFs bilden einen Index ab

Und drittens gibt es noch die synthetische Indexnachbildung. Hier wird ein Wertpapierkorb per Swap (Tauschgeschäft) gegen den tageaktuellen Wert des Index eingetauscht.

Partner bei diesem Swap-Geschäft ist häufig eine Bank (Kontrahent), die rein theoretisch insolvent gehen kann, wobei der Wertpapierkorb u. U. verloren ginge. Somit liegt bei der synthetischen Indexnachbildung ein sogenanntes Kontrahentenrisiko vor, weshalb vor dieser Art der Indexnachbildung auch gewarnt wird.

Seit wann gibt es ETFs?

Im Jahr 1993 wurde der erste kommerziell erfolgreiche ETF an der American Stock Exchange gelistet. Es handelte sich um den SPDR S&P 500 ETF Trust (SPY), der von State Street Global Advisors aufgelegt wurde. Es ist bis heute der weltweit größte ETF mit einem Vermögen von über 200 Milliarden US-Dollar (Stand: März 2020).

Allerdings galt es in den ersten Jahren der ETF noch als unamerikanisch, als Anleger in einen Indexfonds zu investieren, der von vornherein nur auf den Durchschnitt zielt.

Denn das tut ein Indexfonds ja: Er liefert zuverlässig die Marktrendite, während aktiv gemangate Fonds den Markt jeweils schlagen wollen, was aber in der deutlichen Mehrzahl der Fälle langfristig höchstens in 10 Prozent der Fälle funktioniert. Und die sind vorher nicht absehbar.

Mit dem Durchschnitt zu den Gewinnern gehören

Mit ETF Sparplänen zu den Gewinnern gehören

Anleger, die von vornherein auf den Durchschnitt setzen – denn das tun sie mit einem ETF – erzielen nach Kosten oft einen überdurchschnittlichen Erfolg an der Börse.

Das liegt vor allem an den hohen Kosten aktiv gemanagter Fonds. Diese verursachen in der Regel Verwaltungsgebühren (TER) zwischen 1,4 und 2 Prozent p. a., während ein ETF hier bei im Schnitt etwa 0,34 Prozent p. a. liegt.

Dieser Kostenunterschied bewirkt langfristig einen enormen Zinseszinseffekt für Anleger, die mit ETFs passiv investieren.

Die Fondsmanager aktiv gemanagter Fonds spielen ihren hohen Kostenapparat in der Mehrzahl der Fälle nicht wieder ein. Zumindest nicht über einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahren. Das belegen mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien eindrucksvoll.

Was für Vorteile haben Anleger durch ETFs?

ETFs haben drei entscheidende Pluspunkte, die sie zu einem Anlageinstrument für jedermann machen.

Ein ETF ist erstens einfach zu verstehen, weil er jeweils nur einen bestimmten Börsenindex nachbildet.

Und wenn es sich nicht gerade um Smart Beta ETFs handelt, die mitunter komplexe Anlagestrategien verfolgen, sind ETFs auch sehr transparent.

Und drittens sind sie sehr flexibel, weil man sie jederzeit an der Börse kaufen und verkaufen kann.

Und sie haben noch einen weiteren entscheidenden Vorteil:

Sie sind sehr kostengünstig, d. h. die Total Expense Ratio (TER) liegt bei durchschnittlich 0,34 Prozent p. a. mit fallender Tendenz.
Diese Vorteile von ETF-Sparplänen überzeugen heute eine stark wachsende Anzahl Anleger.

ETFs haben auch einige Nachteile

Exchange Traded Funds bieten die Möglichkeit einer einfachen und bequemen Geldanlage, ohne sein Depot ständig umschichten zu müssen.

Doch haben sie auch Nachteile?

Ja, denn man kann zum Beispiel mit ETFs in der Regel nicht den Markt schlagen, mit aktiv gemanagten Fonds schon. Wenn auch nur in Einzelfällen.

Und wenn irgendwann alle nur noch Indexfonds kauften, käme es zu Marktverzerrungen. Doch davon sind wir noch sehr weit entfernt. Schließlich haben viele Anleger noch nie etwas von ETFs gehört.

Doch Indexfonds sind der Anlagetrend unserer Zeit und die Zukunft der Geldanlage für Privatanleger.

Für wen kommt ein ETF Sparplan infrage?

Für alle Privatanleger, die keinen größeren Geldbetrag für eine Einmalanlage zur Verfügung haben und die ein Vermögen bzw. eine private Altersvorsorge Schritt für Schritt aufbauen möchten.

Das gilt u. a. für viele Angestellte mit einem durchschnittlichen Einkommen, die jeden Monat regelmäßig etwas zur Seite legen möchten.

Diejenigen, die bereits einen ETF Sparplan bedienen, legen durchschnittlich jeden Monat ca. 170 Euro zur Seite.

ETFs: Wie funktioniert ein ETF Sparplan?

ETF Sparpläne als private Altersvorsorge

Einen ETF Sparplan richtet man sich an besten bei einem der zahlreichen Online-Broker ein.

Dazu wählt man einen ETF aus und bespart ihn regelmäßig, d. h.

  • monatlich
  • zweimonatlich
  • vierteljährlich oder
  • halbjährlich.

Und das jeweils zu einem bestimmten Stichtag, oft, aber nicht immer, entweder der 1. oder 15. des Monats. Wobei der 15. besser ist, weil die meisten am 1. kaufen und diese Nachfrage die Kurse nach oben treibt.

Das besondere an ETF-Sparplänen ist, dass man auch Bruchstücke eines ETFs als ETF Anteile kaufen kann. Du musst nicht jedesmal ganze ETF Anteile kaufen.

Lag die Mindestsparrate bisher – zumindest bei einigen Brokern – noch bei 25 Euro pro Monat, hat der Broker ING die Mindestsparrate quasi abgeschafft, da bei ihm neuerdings Sparpläne ab 1 Euro möglich sind.

Damit gibt es wirklich keine Ausreden mehr, nicht in ETFs zu investieren. Und ein ETF Sparplan ist übrigens in der Regel in 10 Min. am PC eingerichtet.

Ein Depot als Voraussetzung für einen ETF-Sparplan

Voraussetzung für einen Sparplan ist ein Wertpapierdepot mit einem dazugehörigen Verrechnungskonto. In diesem Depot werden deine ETF Anteile und dein Portfolio, bestehend aus all deinen Wertpapieren, verwahrt und verwaltet.

Bei der Filialbank um die Ecke kostet es in der Regel Depotgebühren, bei den meisten Direktbanken ist es kostenlos.

Was aber genau zu prüfen ist, denn auch hier gibt es Ausnahmen bzw. Bedingungen, die jederzeit zu erfüllen sind.

Und das erforderliche Identifikationsverfahren (Nachweis der Identität) kann heute oft online direkt im Anschluss an die Depoteröffnung vollzogen werden. Dafür braucht man nur seinen Personalausweis.

Die ETF Auswahl verschiedener Direktbanken als Kriterium

Bei der Auswahl des Brokers deiner Wahl solltest du zum einen auf das ETF Angebot achten. Je mehr ETFs, desto besser.

  • Trade Republic (324)
  • Scalable Capital (1.322)
  • Smartbroker (567)
  • comdirect (614)
  • Consorsbank (636)
  • DKB (848)
  • Flatex (1.090)
  • ING-DiBa (718)
  • maxblue (209)
  • OnVista Bank (129)
  • Postbank (120)
  • Netbank (123)
  • S-Broker (527)
  • Targobank (89)
  • 1822 direkt (837).

Alle diese Banken bzw. Direktbanken haben ETF-Sparpläne im Angebot. Die Zahl in Klammern gibt die Anzahl an Sparplänen insgesamt an. Dieses Wissen hilft dir vielleicht, deine Entscheidung zu treffen.

Außerdem ist interessant, wieviele kostenlose ETFs eine Direktbank anbietet und ob auch das Depot kostenfrei ist.

Denn als Sparer solltest du möglichst geringe Investitionskosten haben.

Zudem ist interessant, bereits mit kleinen Beträgen ab 25 Euro monatlich einsteigen zu können. So kann man sich leicht ein Portfolio aus mehreren ETFs aufbauen.

Das könnte dein erster ETF Sparplan sein

Es gibt mehrere Indizes, die für deinen ersten ETF Sparplan infrage kommen.

Zum Beispiel

  • MSCI World Index
  • MSCI All Country World Index oder
  • FTSE All World Index.

Dies sind alle drei sogenannte Weltaktienindizes, mit denen man als Anleger eine breite Risikostreuung hat. Für diese gibt es jeweils mehrere ETFs, die für deinen ersten Sparplan infrage kommen und die du dann monatlich besparen kannst.

Einen Überblick findest du z. B. bei justETF, wenn du deren Suchfunktion nutzt. Probiere es ruhig einmal aus, denn du wirst diese Website voraussichtlich häufiger benutzen wollen.

Ein empfehlenswertes Beispiel wäre u. a. der Vanguard FTSE All World UCITS ETF (USD) Accumulating mit der WKN A2PKXG.

Dieser bietet Zugang zu Aktien aus Industrie- und Schwellenländern weltweit. Er investiert also in Aktien mit Fokus Welt. Dabei werden die Dividendenerträge im Fonds reinvestiert (thesauriert).

Der FTSE All-World ermöglicht ein breit gestreutes und kostengünstiges Investment in ungefähr 3.945 Aktien.

Seine Wertentwicklung kannst du der folgenden Abbildung entnehmen:

Wertenteicklung des Vanguard FTSE All World ETF

Die Gesamtkostenquote liegt dabei bei 0,22% p.a.. Die Wertentwicklung des Index wird im Fonds durch eine Auswahl der Indexbestandteile nachgebildet (sogenanntes Sampling Verfahren).

Der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Accumulating ist ein sehr großer ETF mit 1.392 Mio. Euro Fondsvolumen, ist älter als 12 Monate und in Irland aufgelegt.

Es gibt aktuell 10 ETF Sparplan-Angebot(e) bei Direktbanken für den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Accumulating. Das günstigste Angebot kostet 0,49 Euro Ordergebühren für eine Sparrate von 100 Euro.

Du bekommst ihn als Sparplan aktuell u. a. bei folgenden Brokern:

  • comdirect
  • Consorsbank
  • DKB
  • ING
  • Postbank
  • Scalable Capital Broker.

Weitere Informationen findest du in factsheet & KIID des ETF.

Jederzeit langfristig sparen mit einem Sparplan ab 1 bzw. 25 EUR pro Monat

ETF Sparpläne eignen sich ganz hervorragend, um auf lange Sicht zu sparen. Und das schon ab 1 bwz. ab 25 Euro pro Sparintervall. Ein Depot ist schnell und ganz einfach eingerichtet und dann kannst du beginnen monatlich zu investieren.

Und mit mehreren Sparplänen kann man sich ein individuelles Portfolio zusammenstellen.

Und das Risiko dieser Geldanalge ist im Vergleich zu Einzelaktien deutlich überschaubarer. Trotzdem muss jedem Investor klar sein, dass der Wert seines Depots mit den Börsen dieser Welt schwankt.

Trotzdem sollte sich nach mindestens 10 Jahren regelmäßigen Sparens ein deutliches Plus in Form einer echten Rendite im Vergleich zum Sparbuch auf der Bank entwickelt haben.

ETF Sparpläne: Mit Aktions-Sparplänen Kosten sparen

Fast jede Direktbank hat Aktionsangebote, bei denen du – wenn du regelmäßig in einen ETF Sparplan einzahlst – auch noch die Ordergebühren sparst.

In diesem Fall fließt deine gesamte Sparrate in den jeweiligen ETF. Volle 100 Prozent. Wo gibt es das sonst?

Welche Direktbank jeweils wieviel kostenfrei besparbare ETFs anbietet, kannst du der folgenden Aufstellung entnehmen.

Folgende Auflistung zeigt, wie viele ETFs derzeit von welchem Anbieter ganz ohne Ordergebühren erworben werden können:

  • Trade Republic (324)
  • Scalable Capital (600)
  • Smartbroker (277)
  • comdirect (614)
  • Consorsbank (636)
  • DKB (0)
  • Flatex (1.090)
  • ING-DiBa (718)
  • maxblue (209)
  • OnVista Bank (129)
  • Postbank (21)
  • Netbank (0)
  • S-Broker (116)
  • Targobank (0)
  • 1822 direkt (62).

Stand: 12/2020

Möglicherweise werden diese Informationen deine Entscheidung für eine bestimmte Direktbank beeinflussen.

Mehrere ETFs: Individuelle Anlagestrategien mit verschiedenen Sparplänen

Gemäß der modernen Portfoliotheorie sollte man das Risiko möglichst breit über verschiedene Anlageklassen streuen. Das bringt deutlich mehr als die Streuung nur innerhalb einer Anlageklasse.

Und indem man verschiedene Sparpläne miteinander kombiniert, kann man sehr individuelle Anlagestrategien realisieren.

Das geht meist schon mit drei, vier oder fünf ETFs.

ETF Sparpläne: Buy and Hold mit Sparplänen

Buy and hold als erfolgreiche Strategie

Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien ist Buy and Hold: Kaufen bzw. investieren und sehr lange halten ohne zwischendurch zu traden.

Denn Traden verursacht immer Gebühren und bringt meist unterm Strich wenig, außer dem Broker bzw. Banker Einnahmen.

Buy and Hold lässt sich schon mittels nur eines ETF Sparplans in die Tat umsetzen.

ETF Sparpläne: Was für eine Rendite Anleger erwarten können?

Aktien sind – über die letzten 150 Jahre betrachtet – die erfolgreichste Anlageklasse.

Gerade jetzt, wo die Zinsen auf festverzinsliche Wertpapiere quasi abgeschafft sind, sind Aktien bzw. Aktien ETFs geradezu alternativlos.

Als auf lange Sicht orientierter Anleger kann man eine durchschnittliche Rendite von 6 bis 7 Prozent p. a. durchaus erwarten.

Renditen der Anlageklassen

Zumindest hat das Investieren in Aktien das in der Vergangenheit gebracht.

Und da es mehr Geld auf der Welt gibt als lukrative Anlagemöglichkeiten, wird die Nachfrage nach Aktien aller Voraussicht nach weiterhin hoch bleiben.

Jeder Anleger sollte in ETF Sparpläne investieren

Früher hatte fast jeder mindestens eine Lebensversicherung. Noch immer gibt es in Deutschland zwischen 80 und 90 Millionen solcher Verträge.

Doch die klassische kapitalbildende Lebensversicherung ist quasi tot. Denn der aktuelle Rechnungszins liegt nur noch bei o,9 Prozent p. a. und die Kosten für Vertrieb und Verwaltung sind hoch.

Stattdessen können Anleger heute besser mit einem ETF Sparplan vorsorgen. Von denen gibt es derzeit noch nicht ganz zwei Millionen in Deutschland und da ist noch reichlich Luft nach oben.

Besser als mit einem ETF Sparplan lässt sich fürs Alter kaum vorsorgen. Man geht keinen auf lange Sicht bindenden Vertrag ein und bleibt jederzeit flexibel.

So hat man auch die Möglichkeit, im Falle einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit seine Sparraten auf unbestimmte Zeit aussetzen.

Fazit: ETF Sparpläne: Investieren in ETFs mittels eines Sparplans ist eine Winner-Strategie

Geldanlage ist Dank ETFs wesentlich einfacher geworden und ETF-Sparpläne sind die größte Finanzinnovation der letzten 20 bis 30 Jahre, um an der Börse investiert zu sein.

Mit ihnen funktioniert die Bildung von Vermögen und der Aufbau einer privaten Altersvorsorge gerade für Privatanleger einfach und bequem und so lässt sich letztlich Geld verdienen.

Und alles geht bequem online von zuhause aus und niemand muss mehr in die Bankfiliale gehen.

Besser geht es kaum.

Wann fängst du an, langfristig zu sparen und mit ETF-Sparplänen regelmäßig Vermögen zu bilden?

Dieser Blogartikel hat dir auf jeden Fall die notwenigen Informationen und das Wissen geliefert, um deinen ersten Sparplan starten zu können.

Egal ob MSCI- oder FTSE-Indexfamilie – Hauptsache, du fängst heute an zu sparen.

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