Mit Blog Geld verdienen: Nur wenige Blogger gehen offen mit ihren Zahlen zum Einkommen um. Deshalb skizziere ich hier die finanzielle Entwicklung meines Blogs, denn ein wenig mehr Transparenz kann der Bloggerszene nicht schaden.
Heute kann sich jeder, der ein wenig technikaffin ist, selbständig machen:
Mit einem Blog bzw. einem Online-Business.
Was man dazu braucht, ist lediglich ein Laptop und ein Internetanschluss – sowie Geduld und Ausdauer!
Und ein paar hundert oder besser vielleicht sogar tausend Euro als Startkapital machen einem die Sache leichter, sind aber kein Muss.
Mir haben einige kostenpflichtige Online-Kurse zu Beginn allerdings sehr weitergeholfen.
Hier zunächst eine Übersicht über den Artikel:
[lwptoc]
Viele Blogger träumen nun davon, irgendwann von ihrem Blog leben zu können.
Dieses Ziel hatte ich nach etwa zwei bis zweieinhalb Jahren erreicht.
Zumindest, was meine variablen Kosten angeht.
Dabei gehe ich hier recht offen mit meinen Zahlen um.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen habe ich kein großes Problem damit, über Geld zu reden.
Schließlich blogge ich darüber.
Und eine gewisse Offenheit unter Bloggern auch in Bezug auf das Einkommen kann für die gesamte Bloggerszene nur vorteilhaft sein.
Jedenfalls ist es recht spannend, sein Geld mit einem Blog zu verdienen.
Ein Finanzblogger stellt sich vor
Mein Name ist Dr. Jürgen Nawatzki und ich habe ursprünglich BWL studiert.
Mittlerweile bin ich auch ausgebildeter Fachjournalist (FJS Berlin), denn ich habe vor Jahren meine Liebe zum Schreiben entdeckt und dann lag es nahe, einen Blog zu gründen.
In meinem früheren Leben war ich Finanzberater bei der MLP AG, doch das war mir auf Dauer zu stressig.
Dauerhaft unter Hochdruck zu verkaufen konnte meine Lebensperspektive nicht sein.
Arbeitszeiten bis 22:00 Uhr abends oder länger sind etwas für junge Leute, doch irgendwann wollte ich auch wieder ein Privatleben haben.
Heute fange ich als Frühaufsteher oft gegen 5:00/6:00 Uhr morgens an und höre oft – aber nicht immer – gegen 12:30 Uhr mittags auf.
Dabei arbeite ich auch oft am Wochenende zwei bis vier Stunden am Tag, aber eher, weil es mir so viel Spaß macht.
Irgendwie ist meine Arbeit auch mein Hobby und ihr gehört meine ganze Leidenschaft.
Als Blogger lebe ich meine Berufung
Heute habe ich zwar deutlich weniger Geld als zu MLP-Zeiten, bin aber insgesamt wesentlich zufriedener:
Denn ich lebe als Blogger meine Berufung und mache das, was ich am liebsten tue:
Schreiben und mit dem PC gestalten.
Und dazu bietet ein Blog nahezu unendliche Möglichkeiten.
Übrigens gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Finanzblogs.
Deren Anzahl ist kaum noch überschaubar.
Mit Blog Geld verdienen war von Beginn an mein Ziel
Mein Finanzblog ETF-Blog.com, auf dem es um Geldanlage und Altersvorsorge mit ETFs geht, sollte auf Dauer zumindest meine variablen Kosten decken.
Das war von Beginn an mein erklärtes Ziel.
Doch zunächst wusste ich nicht, wie ich dies erreichen könnte.
Denn ich hatte vom Bloggen und von WordPress überhaupt keine Ahnung.
Und vom Geldverdienen im Netz bzw. mit einem Blog erst Recht nicht.
Zumindest nicht im Januar 2015.
Und im Mai 2015 habe ich dann den ETF-Blog.com gegründet und bin gestartet.
Mit „Lerning by doing“.
Das Know how findest du im Netz
Aller Anfang ist schwer, aber die Arbeit am Computer – früher habe ich auch programmiert – ist mir immer leicht gefallen.
Außerdem findest du alles, was du wissen musst, im Netz. Zum Beispiel auch hier einen schönen Übersichtsartikel, wie du mit einem Blog Geld verdienen kannst.
Nur nicht immer kostenlos.
Denn gute Informationen haben zwar oft ihren Preis, aber verkürzen mitunter den Weg zum Ziel.
Nach etwa einem halben Jahr hatte ich um die 2.500 Nutzer und 7.656 Seitenaufrufe pro Monat.
Meinen ersten Umsatz hatte ich im November 2015, also nach knapp 7 Monaten:
Einen Affiliate-Umsatz in Höhe von 70 EUR für eine Depoteröffnung.
Nach 12 Monaten konnte ich 3.800 Nutzer zählen und 11.240 Seitenaufrufe.
Mein Blog ist also nicht durch die Decke gegangen, sondern hat sich langsam und kontinuierlich entwickelt.
Wie sich meine Umsätze entwickelt haben
In den acht Monaten im Jahr 2015 hatte ich insgesamt drei Affiliate-Umsätze mit etwa 200 EUR Umsatz.
2016 waren es dann schon insgesamt 4.071,98 EUR.
Und in 2017 immerhin 9.649,03 EUR, also 236,96 Prozent des Umsatzes von 2016.
Übrigens hatte ich im Dezember 2017 7.201 Nutzer und 28.713 Seitenaufrufe.
In 2018 sind dann alles in allem 10.592,21 EUR zusammengekommen.
Dabei reichte das Spektrum der Einnahmen von 295,51 EUR pro Monat bis zu 1.943,14 EUR.
In der Spitze hatte ich 2018 fast 10.000 Nutzer und gut 36.000 Seitenaufrufe.
2019 war eher ein mäßiges Jahr, 2020 war etwa wie 2018 und 2021 wird finanziell das bisher beste Jahr. Da wird aller Voraussicht nach ein Umsatz von minimal 14.000 bis maximal etwa 17.000 EUR zustande kommen.
Und im März 2020 hatte ich immerhin 24.342 Besucher und 102.409 Seitenaufrufe auf ETF-Blog.com. Das war die bisherige Spitze.
Mit Blog Geld verdienen: So hat es bisher funktioniert
Angefangen Geld zu verdienen habe ich mit Affiliate Marketing, also der Vermittlung von Produkten Dritter – meist der Eröffnung von Giro- und Depotkonten.
Dabei arbeite ich seit Beginn mit dem Affiliate-Netzwerk financeAds zusammen und kann dieses sehr empfehlen.
Die Zusammenarbeit ist hier sehr angenehm.
Nach etwa 9 oder 10 Monaten hatte ich erste Anfragen für Advertorials, die seitdem mehr oder weniger stetig anhalten.
Mal habe ich nur zwei oder drei Anfragen pro Monat, mal sind es bis zu zehn, wobei längst nicht jede Anfrage zu Umsatz führt.
Dabei veröffentliche ich im Schnitt zwischen einem und drei Advertorials bzw. Sponsored Posts pro Monat auf meinem Blog.
Dafür bekomme ich zwischen 250 EUR und 350 EUR pro Advertorial.
Hier experimentiere ich immer wieder mit den Preisen.
Manche Geschäftspartner – in der Regel Agenturen – versuchen zu verhandeln, manche akzeptieren den geforderten Preis anstandslos.
Und mache lassen nichts mehr von sich hören, wenn ich meine Preisvorstellungen genannt habe.
Meist fordere ich heute 250 EUR bis 350 EUR für einen Sponsores Post bzw. ein Advertorial.
Manchmal auch mehr, aber da wird die Luft langsam dünn.
Dabei hängt der Preis auch von der Page Authority des Blogs im Netz ab und von der Domain Authority (z. B. PA bzw. DA nach MOZ). Je höher desto besser.
Mein Online-Business ist international
Übrigens verkaufe ich meine Advertorials international.
Bisher habe ich Geschäfte mit Agenturen aus über 25 verschiedenen Nationen gemacht, auch außerhalb der EU (z. B. mit Hongkong, Israel oder den Britischen Jungferninseln).
Dabei geht die Initiative stets von meinen Geschäftspartnern aus.
Man muss also bei Advertorials darauf warten, bis sich in dieser Hinsicht etwas tut.
Zudem verkaufe ich digitale Produkte, die ich selbst erstellt habe, wie E-Books und Online-Kurse, wobei der Verkauf hier noch nicht so läuft, wie ich es mir wünsche.
Aber ich arbeite daran.
Dabei habe ich auch schon mal über 5 Monate einen Online-Kurs entwickelt, der sich anschließend gar nicht gut verkaufte.
Auch mit solchen Rückschlägen muss man als Blogger umgehen können.
Darüber hinaus habe ich gelegentlich noch Umsätze durch Finanzcoaching – ich bin auch ausgebildeter Life-Coach – und die VG Wort sowie durch frühere Buchpublikationen.
Wie sich meine Umsätze aufteilen
Meine Umsätze teilen sich wie folgt auf:
Umsatzkategorie | Anteile gerundet |
Affiliate Marketing | 30 Prozent |
Avertorials/Sponsored Posts | 50 Prozent |
Digitale Produkte | 10 Prozent |
Finanzcoaching | 5 Prozent |
Tantiemen Bücher + VG Wort | 5 Prozent |
Summe | 100 Prozent |
Der Anteil an Advertorials ist mir ehrlich gesagt momentan zu hoch, da ich auf diesen Umsatz keinen direkten Einfluss habe.
Ansonsten ist es gut, mehrere finanzielle Standbeine zu haben und nicht zu stark von einer Umsatzkategorie abhängig zu sein.
Gerne möchte ich auf Dauer sowohl den Anteil von Affiliate Marketing als auch den Anteil des Umsatzes aus dem Verkauf digitaler Produkte erhöhen, doch gestaltet sich das als nicht ganz so einfach.
Mein Eindruck ist, dass inzwischen sehr viele Blogger einen Online-Kurs anbieten, und es somit einfach ein übergroßes Angebot gibt.
Entwicklungsperspektiven
Bei Advertorials habe ich noch Wachstumspotenzial durch Preiserhöhungen und im Bereich Affiliate-Marketing und beim Verkauf digitaler Produkte vor allem durch steigende Besucherzahlen.
Mittelfristig strebe ich ein Einkommen von 3.000 EUR bis 5.000 EUR pro Monat an.
Das halte ich mit meiner Weiterentwicklung vom Blogger zum Internetunternehmer für durchaus machbar.
Ansonsten beobachte ich, dass immer mehr besonders erfolgreiche Blogs von Teams betrieben werden. Einer ist für die Content-Produktion verantwortlich, einer fürs Online-Marketing und der Dritte für SEO.
Bisher habe ich alles selber gemacht, vielleicht sollte auch ich mich umorientieren? Ich lasse mir das durch den Kopf gehen.
Mit Blog Geld verdienen: Voraussetzungen
Eine Voraussetzung für Umsatz ist erstens ein qualitativ guter Blog und in der Folge eine entsprechende Anzahl an Blogbesuchern.
Oder eine spezielle Landingpage, wenn man keinen Blog betreibt.
Ja, es gibt auch Internetunternehmer ohne eigenen Blog.
Die Anzahl der Blogbesucher kann man kurzfristig durch die Schaltung von Facebook-Werbung – zum Beispiel für Blogartikel – steigern.
Allerdings muss die Qualität der Blogartikel stimmen, sonst kommen die Besucher nicht wieder.
Zudem ist die durchschnittliche Artikellänge, die auch von Google goutiert wird, deutlich Richtung 1.500 Worte pro Artikel angestiegen. Manchmal muss man auch noch deutlich längere Artikel verfassen, um gut zu ranken.
Ab wann es mit dem Affiliate Umsatz läuft
Affiliate-Umsatz beginnt nach meiner Erfahrung ab ca. 250 bis 300 Nutzern pro Tag gut zu laufen.
Zumindest so, dass jeden Monat deutlich etwas dabei herumkommt.
Ich hatte in diesem Jahr die Anzahl neuer Blogartikel von einem pro Woche auf einen recht langen Artikel mit mindestens 1.500 Worten pro Monat reduziert.
Doch meine Leserzahlen sind in letzter Zeit leicht rückläufig, so dass ich jetzt wieder bei der Frequenz von einem Artikel pro Woche bin.
Zudem hatte ich einige Zeit den Aufbau von Backlinks arg vernachlässigt, was sich leider auf meine Positionierung bei Google ausgewirkt hat. Nun verfasse ich wieder fleißig Gastartikel für andere Finanzblogs.
Auch muss man das Verhältnis von redaktionellen Beiträgen zu Advertorials im Blick behalten, sonst nehmen es einem die Leser irgendwann übel.
Zudem habe ich im Laufe der Zeit verschiedene Online-Kurse erworben, was mir den Erwerb von Know how stellenweise deutlich erleichtert hat.
Fazit: Mit Blog Geld verdienen kann dauern
Es braucht seine Zeit, um mit einem Blog Geld verdienen zu können.
Darüber hinaus muss man sich als Blogger ständig hinterfragen und stets bereit sein dazuzulernen.
Das ist eine conditio sine qua non.
Zwar ist es schwierig, mit einem Blog ein durchschnittliches Einkommen zu erzielen, doch hat man als Blogger alle Freiheiten, von denen andere nur träumen können.
Und es bleibt einem die Möglichkeit, sich zum Internetunternehmer weiterzuentwickeln.
Nur nicht aufgeben und dran bleiben
In den ersten Wochen und Monaten als Blogger bin ich übrigens jede Woche mehrmals an einen Punkt gekommen, an dem ich zunächst nicht weiterwusste.
Aber Google weiß alles.
Zumindest fast alles.
Oft probiert man Dinge aus und es kann eine Zeit dauern, bis sie funktionieren.
Dabei ist u. a. eine intensive Beschäftigung mit Online-Marketing unerlässlich.
Ebenso wie mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Auch kommt man auf Dauer nach meiner Erfahrung kaum ohne die englische Sprache aus:
Einerseits für internationale Kooperationen, andererseits, weil Literatur zum Thema Online-Marketing meist auf Englisch verfasst ist.
Deutsche Literatur dazu gibt es meines Wissens dazu kaum.
Ein gutes Buch zum Thema ist übrigens das Folgende:
Allan Dib: The 1-Page Marketing Plan: Get New Customers, Make More Money, And Stand Out From The Crowd (English Edition) Kindle Edition.
ETFs sind der Anlagetrend unserer Zeit und Zukunft der Geldanlage für Privatanleger.
Keine andere Anlageform konnte in den letzten Jahren so stark zulegen wie börsengehandelte Indexfonds, also ETFs.
Und diese Entwicklung dürfte weiter anhalten. Denn in der Corona-Krise haben viele junge Leute unter 30 Jahren ihre Liebe zu Aktien entdeckt.
Der Blog war eine gute Entscheidung
Deshalb war die Entscheidung, einen Blog speziell zu ETFs zu gründen, vor bald sieben Jahren eine sehr gute Entscheidung, die ich bis heute nie bereut habe.
Ganz im Gegenteil.
Der wirkliche ETF-Boom steht nämlich noch aus:
Denn erst 5 bis 10 Prozent der Deutschen besitzen börsengehandelte Indexfonds.
Und das möchte ich gerne ändern.
Welche Erfahrungen hast du mit Geldverdienen durch ein Blog gemacht?
Teile uns deine Erfahrungen doch bitte in einem Kommentar mit!
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Hallo,
ich habe dieses System im Internet gefunden und habe mich für unglaubliche 9€ dort angemeldet.
Ich wurde umfangreich eingeführt in die Welt des Online Marketings und habe bereits nach kurzer Zeit mein erstes Geld online verdient.
Ich kann nur jedem empfehlen diese Kurs zu absolvieren und sein Leben zu verändern:
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MfG
Sebastian
Danke für den sehr aufschlussreichen und erfrischend ehrlichen Artikel zum Thema Geld verdienen mit bloggen. Als ehemalige Finanzdienstleisterin haben wir was Zahlen betrifft anscheinend die gleiche Detailliebe und ich muss gestehen, das ich das sehr erfrischend fand, so etwas wieder einmal zu lesen.
Liebe Grüsse
Daira
Hallo an alle,
ich habe diese Artikel mit großer Begeisterung gelesen. Das sind verschiedene Möglichkeit, online Geld zu verdienen. In diesen schwierigen Zeiten ist ein neur Perspektive für die berufliche Weiterentwicklung iumso wichtiger. Daher bin ich immer offen und dankbat für neue Ideen.
Ich habe auch eine Möglichkeit, umso mit einfachen Methoden online Geld zu verdienen. Vielleicht sxhaut Ihr mal hinein und es ist womöglich die Idee, um sich ein 2. Standbein aufzubauen.
Liebe Grüße
Michaela
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Hallo Jürgen,
danke für die Erzählung wie sich dein Geschäft in Zahlen entwickelt hat. Ich habe Erfahrung in E-Commerce und Affiliate-Marketing. E-Commerce dauerte bei mir 2,5 Jahre bis ich die ersten schwarzen Zahlen schrieb, ich lernte aus meinen Fehlern und verbesserte meine Strategien.
Affilialte-Marketing geht aus meiner Sicht 150 x schneller als E-Commerce. Hier gibt es ebenfalls viele Strategien und man kann klein und ohne Risiko beginnen.
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Viele Grüße
Rolex
Hallo Jürgen,
Toller Artikel. Transparent und sehr interessant. Das hat mir sehr geholfen. Danke
LG
Uwe
Hallo, danke für die guten Informationen. Ich werde versuchen mir so ein ähnliches Konstrukt auf zu bauen. Bis dahin nutze ich das SPS wer wissen will was das ist was das macht klick meinen Namen.
LG
Immanuel
Hey, ich bin Hannes
und verdiene im Online Marketing schon seit einigen Jahren
gutes Geld.
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Danke für die Informationen, ich kann diese gut gebrauchen im mein Einkommen ausschließlich aus dem Internet zu beziehen. Wie oben erwähnt braucht es Zeit um Geld mit Blogs zu verdienen, bis dahin werde ich mit dem Smart Profit System mein Geld einnehmen das System garantiert bei richtiger Anwendung ein konstantes passives Einkommen.
Wer mehr erfahren will kann meinen Namen klicken.
LG
Immanuel
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Liebe Grüße
Marcel
Hallo Jürgen
Vielen lieben Dank für den sehr i formativ und offen ich nutze hier die Gelegenheit hoffe es kommt an.
Einladung!
Nicht wundern. Aber ich muss dir heute etwas zeigen was selbst mich begeistert hat.
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Mit Spaß und Freude am Leben!
Grüße
Daniela
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Liebe Grüße
Marcel
Hallo Herr Dr. Jürgen Nawatzki,
auch ich sage Danke für diesen offenen und sehr transparenten Artikel. Der Artikel bietet viele wertvolle Informationen. Ich persönlich konnte es auch nie richtig glauben das man Geld im Internet verdienen könnte.
Aber durch diese spitze Möglichkeit ist es auch mir gelungen und
ich hatte nicht viel Ahnung von all dem.
Ich empfehle euch schaut vorbei und ihr werdet es nicht bereuen, das ist ein System was es auch hält, was versprochen wird.
Schaut rein und verpasst die Chance nicht.
Wer will schon nicht finanzielle Freiheit anstreben.
Hier der Link: https://bit.ly/3kUZaoH
Jürgen Dir Weiterhin viel Erfolg!
Gruss Holger
Hallo Dr. Nawatzki, es sehr interessant und nützlich was Du geschrieben hast. Man merkt dass Du fundierte Erfahrung in diesem Bereich hast. In diesem Zusammenhang empfehle ich (wenn ich den Link hier posten darf) https://bit.ly/3kG0VWE , wo ich dort bis 3000 € monatlich verdienen konnte.
liebe Grüße
Yousef
Hallo Dr. Jürgen Nawatzki,
sehr spannend das ganze Thema. Mich Persönlich begeistert es das Sie mit Affiliate Marketing so einiges dazu verdient haben. So hab ich auch eine Möglichkeit gefunden Link: https://bit.ly/3wKpuXb durch Affiliate etwas dazu zu verdienen.
…und ich dachte es funktioniert nicht! Aber da ist wirklich Substanz dahinter.
Liebe Grüße
Richard
Hallo zusammen,
Habe schon viele blogs gelesen. Was Sie hier alles anbieten finde ich sehr schön. Habe schon vieles probiert bis ich das was wirklich funktioniert gefunden habe. Bin super damit zufrieden. Einfach das Geld zu hause zu verdienen. Sehr leicht und sicher.
Wer Interesse, klicke einfach auf den Link
https://bit.ly/3orDUYC
Das hat mein Leben komplett verandert.
Viel Erfolg zusammen
Gruß Eugen
Hallo zusammen,
echt wieder viel Input bekommen von euch das hilft immer weiter danke euch dafür.
Aber ich muss euch mal etwas zeigen was selbst mich begeistert hat.
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…und ich dachte es funktioniert nicht! Aber da ist wirklich Substanz dahinter.
Liebe Grüße
Marcel
Sehr gut geschriebener und interessanter Artikel. Eine sehr gute Aufstellung. Da kann sicherlich der ein oder andere was mit anfangen. Ich finde es wichtig, sich immer mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten auseinander zu setzen. So findet jeder etwas passendes.
Eine inhaltliche Stellungnahmen sieht anders aus!
Hallo Jürgen,
danke für diesen interessanten Artikel, den ich mit großem Interesse gelesen habe.
Es zeigt, und das kann ich bestätigen, dass gerade in der Startphase eines Blogs erstmal nur geringe Einnahmen da sind (wenn überhaupt). Dann ist es eben wichtig dran zu bleiben und weiter zu machen. Dementsprechend steigen auch die Einnahmen.
Werde sicher regelmäßig hier vorbeischauen.
Grüße,
Timo
Ein guter Beitrag, wirklich transparent. Ich schaue hier immer wieder gern auf Deiner Seite vorbei. Vielen Dank!
Hallo Jürgen,
gute Zusammenfassung. Das meiste Geld kommt wirklich über eigene Produkte bzw. Empfehlungen rein, da man dies skalieren kann. Ich finde es gut, dass du transparente Zahlen lieferst.
Mein Höhepunkt war der November 2018, wo ich 2.200€ mit meinem Blog verdient habe. Das Ziel für Ende 2019 sind 3.000€ pro Monat. Allerdings ist mein Blog auch noch sehr jung (1 Jahr) und es gibt Potential nach oben.
Beste Grüße,
Alexander
Hallo Jürgen,
vielen Dank für deine Transparenz. Es ist selten, dass (Finanz)blogger ihre Einnahmen so transparent veröffentlichen. Herzlichen Glückwunsch für die klasse Resultate Sie decken sich sehr mit den Einnahmen meines Blogs. Wobei du Recht hast – der Anteil vom Affiliate Marketing ist in Relation noch recht niedrig. Dafür sind die anderen Bereiche sehr stark. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Meine Einnahmen im letzten Jahr habe ich bereits veröffentlicht unter: https://selbst-schuld.com/geld-verdienen-mit-bloggen-und-aktien-meine-einnahmen-2017/ . Vielleicht ist es ja interessant.
2018 kommt auch bald.
Auf jeden Fall schaue ich nun hier häufiger rein. Bin tatsächlicher heute das erste Mal hier gelandet.
Weiterhin viel Erfolg wünscht
Christian
Hallo Christian,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich denke, dass es letztlich uns Bloggern allen hilft, wenn wir genauer wissen, was man mit einem Blog so verdienen kann.
Zudem können wir gegenseitig voneinander lernen. 🙂
Viele Grüße
Jürgen
Danke für diesen ausführlichen und ehrlichen Beitrag. Ich finde, den sollten mal die Meckerer lesen, die immer denken, dass man sich als Blogger eine goldene Nase verdient.
Viel Spaß und viel Erfolg weiterhin!
Vielen Dank, Petra!
Und davon kann man leben? Oder zehrst Du noch von den MLP-Provisionen?
Ja, ich habe noch weitere Einnahmen.
Vielen Dank für diesen sehr offenen und transparenten Artikel. Der Artikel bietet viele wertvolle Informationen, gerade für jemanden wie mich mit einem noch recht „jungen“ Blog. Weiterhin viel Erfolg!
Gern geschehen und vielen Dank für die guten Wünsche!