Im Zeitablauf entwickeln sich die verschiedenen Anlageklassen eines Portfolios unterschiedlich und das verändert auch seine ursprünglich gewählte Aufteilung. Zusätzlich verändert sich damit seine Risikostruktur. Doch was bedeutet Rebalancing in diesem Zusammenhang?
Risiko
Geldanlage: Wie viel Risiko bei der Geldanlage verkrafte ich?
Risiko bei der Geldanlage: Bist du auch ein sogenannter Millennial? Ich bin Ende 20 und gehöre somit zum Klub. Uns wird zugeschrieben, dass wir keine Ahnung von Finanzen und auch kein sonderlich großes Interesse daran haben, eigenes Vermögen aufzubauen. Doch stimmt das tatsächlich?
Die Portfoliotheorie anschaulich und praktisch erklärt
Wenn es um das Investieren mit ETFs geht, kommt man an der modernen Portfoliotheorie definitiv nicht vorbei. Sie zeigt u. a. den Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite auf und erläutert, wie du dein Risiko senken kannst, ohne gleichzeitig deine Rendite zu mindern.
Warum der bekannte Zusammenhang von Risiko und Rendite nicht länger gilt
Bisher galt: Ohne Risiko keine Rendite und je höher die Rendite sein soll, umso höher muss das Risiko sein, dass du einzugehen bereit sein musst. Doch gilt das wirklich? Aktuelle Erkenntnisse stellen diesen Zusammenhang in Frage.
Wie du am besten deine Risikobereitschaft herausfindest
Vielen Privatanlegern fällt es schwer zu entscheiden, wie sie ihr Geld investieren möchten. Sie wissen oft nicht genau, wieviel Risiko sie bereit sind einzugehen. Eine Reihe an Fragen sind dazu vorab zu klären. Ziel ist herauszufinden, welche Produkte sich letztlich am besten genau für dich eignen.
Den Markt schlagen zu wollen, verursacht Zusatzkosten
Der Versuch, den Markt schlagen zu wollen, ist genauso wenig kostenlos wie die Teilnahme an einer Lotterie. Je mehr Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen wollen, desto mehr Lose müssen Sie kaufen und desto höher ist Ihr möglicher Verlust.
Bei der Geldanlage das Risiko richtig streuen
Risiko richtig streuen: Risiko und Rendite bedingen sich. Doch mit einer soliden Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen und zusätzlich innerhalb dieser kann man das Risiko verkleinern, ohne gleichzeitig die Renditeerwartungen wesentlich zurückfahren zu müssen.