Empfehlungen für ein günstiges Depotkonto

günstiges Depotkonto
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Günstiges Depotkonto: Viele Anleger verlieren durch ein zu teures Depotkonto für Wertpapiere mehr als 1 Prozent Rendite pro Jahr. Das ist viel in Anbetracht der Minizinsen, die es derzeit gibt und lässt sich durch die Wahl der richtigen Bank leicht ändern. Besonders günstig sind in der Regel Direktbanken im Internet.

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Riester-Rente: Wie Sie mit ETFs riestern können

Riester-Rente
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Mit ETFs riestern: Der Abschluss eines Riester-Vertrages lohnt sich, weil es erstens eine staatliche Förderung gibt und zweitens Steuervorteile winken. Jetzt gibt es noch einen dritten Grund: Sie können auch mit ETFs riestern und dabei Kosten sparen.

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Die Geschichte von ETFs (Exchange Traded Funds)

Geschichte von ETFs
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Geschichte von ETFs: 1971 kam in den USA der erste Indexfonds für institutionelle Investoren auf den Markt und seit April 2000 werden ETFs auch in Deutschland gehandelt. Sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden auch von Verbraucherschützern empfohlen.

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Wie Sie ein Depotkonto eröffnen

Depotkonto
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Depotkonto: Wer Aktien, Fonds oder ETFs kaufen möchte, muss zunächst bei einer Bank ein Depotkonto eröffnen. Auf diesem werden die Wertpapiere verwahrt und verwaltet. Die Bank kann entweder eine Filialbank oder eine Direktbank im Internet sein. Während man bei einer Filialbank meist Gebühren fürs Depotkonto bezahlt, gibt es dieses bei vielen Direktbanken kostenlos.

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Wie Sie die fünf größten Anlegerfehler vermeiden

die fünf größten Anlegerfehler
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Die fünf größten Anlegerfehler: Es gibt typische Anlegerfehler, die Anleger vermeiden können, wenn sie sie kennen. Hier lernen Sie die fünf größten Anlegerfehler kennen und erfahren, wie Sie diese umgehen können.

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Welche ETFs soll ich kaufen?

Welche ETFs soll ich kaufen
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Welche ETFs soll ich kaufen: Wer sich ein Portfolio mit ETFs zulegen möchte, muss zunächst überlegen, welches Risiko er bereit ist einzugehen. Hier werden drei Portfolios vorgestellt: Eines für sicherheitsorientierte Anleger, ein ausgewogenes Portfolio und eines für den risikofreudigen Investor. Dabei unterscheiden sich diese Portfolios durch eine jeweils unterschiedliche Mischung aus Aktien- und Anleihen-ETFs.

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Die langfristige Buy-and-hold-Strategie zahlt sich aus

Buy-and-hold
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Wer in Aktien investiert, fährt mit einer passiven Buy-and-hold-Strategie langfristig besser als mit einer aktiven Anlagestrategie. Während er darauf wartet, dass sich sein Geld vermehrt, kann er sich zum Beispiel am Strand in der Hängematte ausruhen. Zumindest ab und zu.

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